Bitte beachten Sie, dass ein Besuch nur nach vorheriger Terminvereinbarung unter Tel. 0761 5106 600 möglich ist.
Hier haben Sie die Möglichkeit die Ausstellung online zu besuchen. Entdecken Sie die Werke bei einem Rundgang, erfahren Sie mehr in unseren Audioguides zu einzelnen Ausstellungsräumen oder in Close-ups zu den Künstler*innen!
Die Ausstellung geht der Frage nach, wie Kunstwerke in verschiedenen Kontexten – auf einer digitalen Plattform und im physisch erfahrbaren Museumsraum – gezeigt, vermittelt und wahrgenommen werden: Welche Qualitäten und Möglichkeiten bieten die beiden Räume und wo liegen die Berührungspunkte beider Realitäten?
Die Werkauswahl bezieht sich daher unmittelbar auf die Aktivitäten der Paul Ege Art Collection im digitalen Raum. Zu sehen sind Werke, die in den letzten Wochen und Monaten im sozialen Netzwerk Instagram gezeigt, inszeniert und vermittelt wurden. In den beiden ersten Räumen sind Arbeiten zu sehen, über die mit in der Sammlung vertretenen Künstler*innen in Videocalls nur aus der Ferne gesprochen werden konnte. Sechs weitere, jüngere Künstler*innen haben über ihre künstlerische Arbeit via Instagram informiert und so mit der Paul Ege Art Collection einen Dialog begonnen, den sie nun vor Ort mit ihren ausgestellten Arbeiten fortsetzen. Im Anschluss ist eine Auswahl der im digitalen Raum veröffentlichten Filterstories, wie dort kuratierten Bilderabfolgen genannt werden, präsentiert, die sowohl einzelne künstlerische Positionen als auch Sammlungsschwerpunkte und Highlights der Paul Ege Art Collection vorstellen.
Laufzeit: 25.10.2020 bis 22.08.2021
Künstler*innen
Joachim Bandau, Alan Charlton, Max Frintrop, Johannes Geccelli, Rupprecht Geiger, Alice Gericke, Julia Gruner, Marcia Hafif, Ben Hübsch, Joseph Marioni, Ingo Meller, Johanna von Monkiewitsch, Andrea Ostermeyer, Franziska Reinbothe, James Reineking, Fred Sandback, Antonio Scaccabarozzi, Fiene Scharp, Berit Schneidereit, Alf Schuler, Paul Schwer, Phil Sims, Anne Steinhagen und Dieter Villinger
Entdecken Sie hier Woche für Woche mehr von den Künstler*innen der Ausstellung!